Åboholm - unsere Vision
Wir – Bruno und Noëmi – stammen aus der Schweiz und sind Kinderbuch- und RomanautorInnen.
Wir führen den kwasi verlag, der auf neurodivergente Themen spezialisiert ist (Hochsensitivität, Autismus, ADHS, usw.).
Wir haben auch den Verband Neurodiversität mitgegründet und erleben mit, wie schwer es für viele neurodivergenten Menschen ist, in der heutigen Welt zurechtzukommen.
Das liegt nur selten an diesen Menschen und viel öfter daran, dass viele in unserer Gesellschaft kein geeignetes Umfeld vorfinden, um ihr Potenzial entfalten zu können.
Wir haben fünf Kinder, die schon (fast) erwachsen sind und ihren eigenen Weg gehen. Wir freuen uns, sie immer wieder in Åboholm bei uns zu haben.
Unser Traum ist es aus Åboholm einen Ort zu machen, der zugleich Erholungsraum und Visionsschmiede ist. Wir wollen die Natur zurück in unser Leben holen und wünschen uns, dass Menschen, die Aboholm besuchen, zurück zu ihrer eigenen Natur finden.
Wir glauben, dass ganz verschiedene Faktoren bedeutend sind, um dieses Ziel zu erreichen.
Zuallererst ist Åboholm ein Ort fernab von der Hektik der Welt. Die Uhren laufen hier langsamer, die Natur ist allgegenwärtig.
Als zentrale Bausteine für ein glückliches Sein sehen wir Gesundheit, Nachhaltigkeit und Schönheit. Darum achten wir darauf, womit wir uns umgeben und was wir zu uns nehmen.
Unser Essen ist biologisch, saisonal, möglichst selbst angebaut und liebevoll von Hand zubereitet.
Wir verzichten auf die Ablenkungen von Fernsehen und Internet.
Unsere Einrichtung ist einfach, wohltuend, natürlich und traditionell. Du wirst in Åboholm Möbel aus zweiter Hand finden, Bettwäsche aus Bio-Baumwolle und wo immer möglich platikfreie Utensilien.
Wir heizen weitgehend mit Holz, das wir in unseren Wäldern sammeln und schlagen, und benutzen ausschließlich biologisch abbaubare Seife, Putz- und Waschmittel.
Dieses Jahr beginnen wir damit, den Permakulturgarten anzulegen: Hochbeete für Bio-Gemüse, weitere Beerensträucher und Obstbäume sowie Blumen für uns und die Insekten. Zusätzlich dazu gibt es Asthaufen und andere Strukturen für Insekten und Kleinlebewesen.
Schon jetzt wird Åboholm von wilden Tieren besucht. Bisher haben wir See-Adler, Wasseramseln und viele weitere Vögel, Fischotter und Hirsche gesehen, sowie die Spuren von Elch, Luchs, Biber, Fuchs und Feldhase.
Zusammen mit engagierten Freiwilligen und Freund*innen erproben wir heute, was wir mehr und mehr mit unseren Langzeit-Gästen tun wollen: arbeiten, kochen, essen, dem Leben nachspüren, gemeinsam die individuellen Stärken erkunden und wie wir sie einsetzen können, um die Welt schöner und besser zu machen.
Unser Traum ist es aus Åboholm einen Ort zu machen, der zugleich Erholungsraum und Visionsschmiede ist. Wir wollen die Natur zurück in unser Leben holen und wünschen uns, dass Menschen, die Aboholm besuchen, zurück zu ihrer eigenen Natur finden.
Wir glauben, dass ganz verschiedene Faktoren bedeutend sind, um dieses Ziel zu erreichen.
Zuallererst ist Åboholm ein Ort fernab von der Hektik der Welt. Die Uhren laufen hier langsamer, die Natur ist allgegenwärtig.
Als zentrale Bausteine für ein glückliches Sein sehen wir Gesundheit, Nachhaltigkeit und Schönheit. Darum achten wir darauf, womit wir uns umgeben und was wir zu uns nehmen.
Unser Essen ist biologisch, saisonal, möglichst selbst angebaut und liebevoll von Hand zubereitet.
Wir verzichten auf die Ablenkungen von Fernsehen und Internet.
Unsere Einrichtung ist einfach, wohltuend, natürlich und traditionell. Du wirst in Aboholm Möbel aus zweiter Hand finden, Bettwäsche aus Bio-Baumwolle und wo immer möglich plastikfreie Utensilien.
Wir heizen weitgehend mit Holz, das wir in unseren Wäldern sammeln und schlagen, und benutzen ausschließlich biologisch abbaubare Seife, Putz- und Waschmittel.
Dieses Jahr beginnen wir damit, den Permakulturgarten anzulegen: Hochbeete für Bio-Gemüse, weitere Beerensträucher und Obstbäume sowie Blumen für uns und die Insekten. Zusätzlich dazu gibt es Asthaufen und andere Strukturen für Insekten und Kleinlebewesen.
Schon jetzt wird Åboholm von wilden Tieren besucht. Bisher haben wir See-Adler, Wasseramseln und viele weitere Vögel, Fischotter und Hirsche gesehen, sowie die Spuren von Elch, Luchs, Biber, Fuchs und Feldhase.
Zusammen mit engagierten Freiwilligen und Freund*innen erproben wir heute, was wir mehr und mehr mit unseren Langzeit-Gästen tun wollen: arbeiten, kochen, essen, dem Leben nachspüren, gemeinsam die individuellen Stärken erkunden und wie wir sie einsetzen können, um die Welt schöner und besser zu machen.